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Meine (Laien-) Bäckerei
für den Selbstgebrauch
Der Lockdown hat es gebracht: Meine wieder entdeckte Freude am Backen. Ich backe für mich selbst. Es macht Spaß, und es schmeckt gut. Und ich weiß, wo meine Backwaren herkommen und was sie enthalten.
Die Rezepte hab e ich zum Teil aus dem Bestand meiner Mutter übernommen. Zum anderen Teil kommen sie aus dem Internet. Aber nahezu alle Rezepte habe ich “verfeinert”, also ich habe sie, für meine Begriffe, mehr schmackhaft gemacht. Einige Kreationen stammen sogar ganz von mir - wenn auch vielleicht auf einem anderen Rezept aufbauend,aber völlig anders gestaltet.
Hier nur eine kleine Auswahl …
Damit fing es an. Ich konnte das US-Brot nicht mehr abhaben!
Nicht mein Lieblingskuchen, aber dennoch in Ordnung.
Einer meiner besten - wenn auch in der Form etwas verunglückt.
Den habe ich ziemlich von grundauf verändert und verbessert. Spitze!
Sehr schmackhaft. Habe dieses Rezept kaum verändert.
Dazu muss man nichts mehr sagen. Einfach umwerfend lecker.
Nicht aus Lebkuchengemacht, sondern nur Lebkuchengewürz benutzt.
Mit Lebkuchengewürz und einer Mischung aus Nüssen.
Meine Interpretation dieses allseits bekannten Kuchens.
Basis: Rotweinkuchen, aber Marsella verwendet, auch sonst modifiziert.
Boden aus Oreo-Keksen, oben noch Oreo-Flocken aufgestreut.
So ziemlich das Delikateste, was ich bisher im Leben zu mir genommen habe.